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  • April: Schneefall in Oberfranken
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    April: Schneefall in Oberfranken
    Mit diesen extremen Schneefällen keiner mehr gerechnet. Ein Schneetief sorgte am Sonntagmorgen und Sonntagvormittag für ein massives Schneechaos in Oberfranken. In wenigen Stunden fielen mehr als 25 cm Neuschnee - mehr als im gesamten Winter. Die Folge waren spürbar. Der Winterdienst war völlig überrascht und schaffte es nicht die Straßen zu beräumen. Auf der B 22 bei Erbendorf ging für Autofahrer stundenlang nix mehr. Sie saßen in ihren Fahrzeugen fest. Selbst mit Winterreifen ging es nicht mehr voran. Einige Autofahrer waren verzweifelt, hatten noch 600 Km Autofahrt vor sich (on tape). Viele Straßen waren zudem wegen Schneebruch blockiert. Viele Bäume tragen schon Blätter und knickten um. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Nicht besser sah es auf den Autobahnen aus. Auf der A 93 zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Marktredwitz ging es nur im Schneckentempo voran. Die Autobahn war komplett verschneit und spiegelglatt. Der Winterdienst hatte die Lage überhaupt nicht im Griff. Verantwortlich für die intensiven Schneefälle ist ein kleines Tief, was quer über Deutschland zog.
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  • April: Schneefall in Oberfranken
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    April: Schneefall in Oberfranken
    Mit diesen extremen Schneefällen keiner mehr gerechnet. Ein Schneetief sorgte am Sonntagmorgen und Sonntagvormittag für ein massives Schneechaos in Oberfranken. In wenigen Stunden fielen mehr als 25 cm Neuschnee - mehr als im gesamten Winter. Die Folge waren spürbar. Der Winterdienst war völlig überrascht und schaffte es nicht die Straßen zu beräumen. Auf der B 22 bei Erbendorf ging für Autofahrer stundenlang nix mehr. Sie saßen in ihren Fahrzeugen fest. Selbst mit Winterreifen ging es nicht mehr voran. Einige Autofahrer waren verzweifelt, hatten noch 600 Km Autofahrt vor sich (on tape). Viele Straßen waren zudem wegen Schneebruch blockiert. Viele Bäume tragen schon Blätter und knickten um. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Nicht besser sah es auf den Autobahnen aus. Auf der A 93 zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Marktredwitz ging es nur im Schneckentempo voran. Die Autobahn war komplett verschneit und spiegelglatt. Der Winterdienst hatte die Lage überhaupt nicht im Griff. Verantwortlich für die intensiven Schneefälle ist ein kleines Tief, was quer über Deutschland zog.
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  • April: Schneefall in Oberfranken
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    April: Schneefall in Oberfranken
    Mit diesen extremen Schneefällen keiner mehr gerechnet. Ein Schneetief sorgte am Sonntagmorgen und Sonntagvormittag für ein massives Schneechaos in Oberfranken. In wenigen Stunden fielen mehr als 25 cm Neuschnee - mehr als im gesamten Winter. Die Folge waren spürbar. Der Winterdienst war völlig überrascht und schaffte es nicht die Straßen zu beräumen. Auf der B 22 bei Erbendorf ging für Autofahrer stundenlang nix mehr. Sie saßen in ihren Fahrzeugen fest. Selbst mit Winterreifen ging es nicht mehr voran. Einige Autofahrer waren verzweifelt, hatten noch 600 Km Autofahrt vor sich (on tape). Viele Straßen waren zudem wegen Schneebruch blockiert. Viele Bäume tragen schon Blätter und knickten um. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Nicht besser sah es auf den Autobahnen aus. Auf der A 93 zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Marktredwitz ging es nur im Schneckentempo voran. Die Autobahn war komplett verschneit und spiegelglatt. Der Winterdienst hatte die Lage überhaupt nicht im Griff. Verantwortlich für die intensiven Schneefälle ist ein kleines Tief, was quer über Deutschland zog.
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  • April: Schneefall in Oberfranken
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    April: Schneefall in Oberfranken
    Mit diesen extremen Schneefällen keiner mehr gerechnet. Ein Schneetief sorgte am Sonntagmorgen und Sonntagvormittag für ein massives Schneechaos in Oberfranken. In wenigen Stunden fielen mehr als 25 cm Neuschnee - mehr als im gesamten Winter. Die Folge waren spürbar. Der Winterdienst war völlig überrascht und schaffte es nicht die Straßen zu beräumen. Auf der B 22 bei Erbendorf ging für Autofahrer stundenlang nix mehr. Sie saßen in ihren Fahrzeugen fest. Selbst mit Winterreifen ging es nicht mehr voran. Einige Autofahrer waren verzweifelt, hatten noch 600 Km Autofahrt vor sich (on tape). Viele Straßen waren zudem wegen Schneebruch blockiert. Viele Bäume tragen schon Blätter und knickten um. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Nicht besser sah es auf den Autobahnen aus. Auf der A 93 zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Marktredwitz ging es nur im Schneckentempo voran. Die Autobahn war komplett verschneit und spiegelglatt. Der Winterdienst hatte die Lage überhaupt nicht im Griff. Verantwortlich für die intensiven Schneefälle ist ein kleines Tief, was quer über Deutschland zog.
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  • April: Schneefall in Oberfranken
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    April: Schneefall in Oberfranken
    Mit diesen extremen Schneefällen keiner mehr gerechnet. Ein Schneetief sorgte am Sonntagmorgen und Sonntagvormittag für ein massives Schneechaos in Oberfranken. In wenigen Stunden fielen mehr als 25 cm Neuschnee - mehr als im gesamten Winter. Die Folge waren spürbar. Der Winterdienst war völlig überrascht und schaffte es nicht die Straßen zu beräumen. Auf der B 22 bei Erbendorf ging für Autofahrer stundenlang nix mehr. Sie saßen in ihren Fahrzeugen fest. Selbst mit Winterreifen ging es nicht mehr voran. Einige Autofahrer waren verzweifelt, hatten noch 600 Km Autofahrt vor sich (on tape). Viele Straßen waren zudem wegen Schneebruch blockiert. Viele Bäume tragen schon Blätter und knickten um. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Nicht besser sah es auf den Autobahnen aus. Auf der A 93 zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Marktredwitz ging es nur im Schneckentempo voran. Die Autobahn war komplett verschneit und spiegelglatt. Der Winterdienst hatte die Lage überhaupt nicht im Griff. Verantwortlich für die intensiven Schneefälle ist ein kleines Tief, was quer über Deutschland zog.
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  • April: Schneefall in Oberfranken
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    April: Schneefall in Oberfranken
    Mit diesen extremen Schneefällen keiner mehr gerechnet. Ein Schneetief sorgte am Sonntagmorgen und Sonntagvormittag für ein massives Schneechaos in Oberfranken. In wenigen Stunden fielen mehr als 25 cm Neuschnee - mehr als im gesamten Winter. Die Folge waren spürbar. Der Winterdienst war völlig überrascht und schaffte es nicht die Straßen zu beräumen. Auf der B 22 bei Erbendorf ging für Autofahrer stundenlang nix mehr. Sie saßen in ihren Fahrzeugen fest. Selbst mit Winterreifen ging es nicht mehr voran. Einige Autofahrer waren verzweifelt, hatten noch 600 Km Autofahrt vor sich (on tape). Viele Straßen waren zudem wegen Schneebruch blockiert. Viele Bäume tragen schon Blätter und knickten um. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Nicht besser sah es auf den Autobahnen aus. Auf der A 93 zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Marktredwitz ging es nur im Schneckentempo voran. Die Autobahn war komplett verschneit und spiegelglatt. Der Winterdienst hatte die Lage überhaupt nicht im Griff. Verantwortlich für die intensiven Schneefälle ist ein kleines Tief, was quer über Deutschland zog.
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  • April: Schneefall in Oberfranken
    DUKAS_168717930_ACP
    April: Schneefall in Oberfranken
    Mit diesen extremen Schneefällen keiner mehr gerechnet. Ein Schneetief sorgte am Sonntagmorgen und Sonntagvormittag für ein massives Schneechaos in Oberfranken. In wenigen Stunden fielen mehr als 25 cm Neuschnee - mehr als im gesamten Winter. Die Folge waren spürbar. Der Winterdienst war völlig überrascht und schaffte es nicht die Straßen zu beräumen. Auf der B 22 bei Erbendorf ging für Autofahrer stundenlang nix mehr. Sie saßen in ihren Fahrzeugen fest. Selbst mit Winterreifen ging es nicht mehr voran. Einige Autofahrer waren verzweifelt, hatten noch 600 Km Autofahrt vor sich (on tape). Viele Straßen waren zudem wegen Schneebruch blockiert. Viele Bäume tragen schon Blätter und knickten um. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Nicht besser sah es auf den Autobahnen aus. Auf der A 93 zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Marktredwitz ging es nur im Schneckentempo voran. Die Autobahn war komplett verschneit und spiegelglatt. Der Winterdienst hatte die Lage überhaupt nicht im Griff. Verantwortlich für die intensiven Schneefälle ist ein kleines Tief, was quer über Deutschland zog.
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  • April: Schneefall in Oberfranken
    DUKAS_168717929_ACP
    April: Schneefall in Oberfranken
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  • April: Schneefall in Oberfranken
    DUKAS_168717928_ACP
    April: Schneefall in Oberfranken
    Mit diesen extremen Schneefällen keiner mehr gerechnet. Ein Schneetief sorgte am Sonntagmorgen und Sonntagvormittag für ein massives Schneechaos in Oberfranken. In wenigen Stunden fielen mehr als 25 cm Neuschnee - mehr als im gesamten Winter. Die Folge waren spürbar. Der Winterdienst war völlig überrascht und schaffte es nicht die Straßen zu beräumen. Auf der B 22 bei Erbendorf ging für Autofahrer stundenlang nix mehr. Sie saßen in ihren Fahrzeugen fest. Selbst mit Winterreifen ging es nicht mehr voran. Einige Autofahrer waren verzweifelt, hatten noch 600 Km Autofahrt vor sich (on tape). Viele Straßen waren zudem wegen Schneebruch blockiert. Viele Bäume tragen schon Blätter und knickten um. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Nicht besser sah es auf den Autobahnen aus. Auf der A 93 zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Marktredwitz ging es nur im Schneckentempo voran. Die Autobahn war komplett verschneit und spiegelglatt. Der Winterdienst hatte die Lage überhaupt nicht im Griff. Verantwortlich für die intensiven Schneefälle ist ein kleines Tief, was quer über Deutschland zog.
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  • April: Schneefall in Oberfranken
    DUKAS_168717927_ACP
    April: Schneefall in Oberfranken
    Mit diesen extremen Schneefällen keiner mehr gerechnet. Ein Schneetief sorgte am Sonntagmorgen und Sonntagvormittag für ein massives Schneechaos in Oberfranken. In wenigen Stunden fielen mehr als 25 cm Neuschnee - mehr als im gesamten Winter. Die Folge waren spürbar. Der Winterdienst war völlig überrascht und schaffte es nicht die Straßen zu beräumen. Auf der B 22 bei Erbendorf ging für Autofahrer stundenlang nix mehr. Sie saßen in ihren Fahrzeugen fest. Selbst mit Winterreifen ging es nicht mehr voran. Einige Autofahrer waren verzweifelt, hatten noch 600 Km Autofahrt vor sich (on tape). Viele Straßen waren zudem wegen Schneebruch blockiert. Viele Bäume tragen schon Blätter und knickten um. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Nicht besser sah es auf den Autobahnen aus. Auf der A 93 zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Marktredwitz ging es nur im Schneckentempo voran. Die Autobahn war komplett verschneit und spiegelglatt. Der Winterdienst hatte die Lage überhaupt nicht im Griff. Verantwortlich für die intensiven Schneefälle ist ein kleines Tief, was quer über Deutschland zog.
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  • April: Schneefall in Oberfranken
    DUKAS_168717925_ACP
    April: Schneefall in Oberfranken
    Mit diesen extremen Schneefällen keiner mehr gerechnet. Ein Schneetief sorgte am Sonntagmorgen und Sonntagvormittag für ein massives Schneechaos in Oberfranken. In wenigen Stunden fielen mehr als 25 cm Neuschnee - mehr als im gesamten Winter. Die Folge waren spürbar. Der Winterdienst war völlig überrascht und schaffte es nicht die Straßen zu beräumen. Auf der B 22 bei Erbendorf ging für Autofahrer stundenlang nix mehr. Sie saßen in ihren Fahrzeugen fest. Selbst mit Winterreifen ging es nicht mehr voran. Einige Autofahrer waren verzweifelt, hatten noch 600 Km Autofahrt vor sich (on tape). Viele Straßen waren zudem wegen Schneebruch blockiert. Viele Bäume tragen schon Blätter und knickten um. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Nicht besser sah es auf den Autobahnen aus. Auf der A 93 zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Marktredwitz ging es nur im Schneckentempo voran. Die Autobahn war komplett verschneit und spiegelglatt. Der Winterdienst hatte die Lage überhaupt nicht im Griff. Verantwortlich für die intensiven Schneefälle ist ein kleines Tief, was quer über Deutschland zog.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682369_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682367_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682365_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682364_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682360_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682357_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682354_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682349_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682346_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682344_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682343_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682340_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682339_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682336_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682335_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682332_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682331_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682330_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682328_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682327_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Wintereinbruch im Erzgebirge
    DUKAS_168682324_ACP
    Wintereinbruch im Erzgebirge
    Mit diesen Schneefällen haben selbst die Wintererprobten Erzgebirger gerechnet. Intensive Schneefälle gab es in der Nacht auf Samstag und am Samstagvormittag bis auf 600 Metern herab und sorgten für große Probleme auf den Straßen. Auf der Zwönitzer Straße zwischen Geyer und Zwönitz kam der Verkehr teilweise zum Erliegen. Fahrzeuge stellten sich quer oder rutschten in den Straßengraben. Die Straßen waren spiegelglatt. Der schwere Schnee setzt auch der Landwirtschaft zu. So wird der Raps vom Schnee platt gedrückt. Bäume stürzen auf Grund der Schneelast um. Tulpen und andere Frühblüher werden ebenfalls vom Schnee begraben. In Oberwiesenthal wird die Schneefräse wieder aus der Garage geholt. Bis zu 20 cm Neuschnee sind hier gefallen. Viele Autofahrer sind schon mit Sommerreifen unterwegs und stecken fest. Auf dem Fichtelberg tobt ein starker Schneesturm. Bei - 2 °C und schwere Sturmböen hat man so gut wie keine Sicht. Solch Aufnahmen kennt man eigentlich aus dem Hochwintermonat Januar, es sind aber aktuelle Bilder aus dem Erzgebirge.
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557959_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557958_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557957_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557955_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557954_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557953_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557952_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557862_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557861_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557860_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557859_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557857_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    DUKAS_168557856_ACP
    Winter im Frühling: Schneefall im Erzgebirge
    Nein das sind keine Aufnahmen aus Skandinavien sondern aus dem Erzgebirge am Dienstagabend. Nachdem der Frühsommer verabschiedet wurde, gab es einen gnadenlosen Übergang in den Spätwinter. Ein kleines Tief brachte ergiebige Schneefälle im Erzgebirge. Bis auf 600 Metern herab sanken die Schneefälle - Winterreifenpflicht! Oberhalb 900 Metern gab es über 5 cm Neuschnee und schneebedeckte Straßen. Wer auf dem Fichtelberg mit Sommerreifen Urlaub machte, muss sich für die Talfahrt gedulden. Tiefster Winter mitten im Aprilsommer - was für Gegensätze!
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  • Thüringer Wald: Dichte Schneefälle und glatte Straßen
    DUKAS_168533697_ACP
    Thüringer Wald: Dichte Schneefälle und glatte Straßen
    Nachdem Sturmtief Yupadee abgezogen ist, kehrt der Winter in Deutschland zurück. Die Wettergegensätze könnten dabei nicht größer sein. Noch vor einem Tag herrschte T-Shirt Wetter, nun gibt es im Thüringer Wald dichte Schneefälle und glatte Straßen. Die Regel O-O (Oktober bis Ostern) bezüglich Winterreifenpflicht passt dieses Jahr nicht. Mehrere Zentimeter Schnee sind am Nachmittag rund um Oberhof gefallen. Der Winterdienst musste ausrücken, die Straßen waren spiegelglatt. Viele Frühjahrsblüher wurden vom Schnee platt gedrückt. Anstatt kurze Hose heißt es nun wieder Pullover und Jacke. Der Frühsommer ist gegangen und der Spätwinter gekommen.
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  • Thüringer Wald: Dichte Schneefälle und glatte Straßen
    DUKAS_168533694_ACP
    Thüringer Wald: Dichte Schneefälle und glatte Straßen
    Nachdem Sturmtief Yupadee abgezogen ist, kehrt der Winter in Deutschland zurück. Die Wettergegensätze könnten dabei nicht größer sein. Noch vor einem Tag herrschte T-Shirt Wetter, nun gibt es im Thüringer Wald dichte Schneefälle und glatte Straßen. Die Regel O-O (Oktober bis Ostern) bezüglich Winterreifenpflicht passt dieses Jahr nicht. Mehrere Zentimeter Schnee sind am Nachmittag rund um Oberhof gefallen. Der Winterdienst musste ausrücken, die Straßen waren spiegelglatt. Viele Frühjahrsblüher wurden vom Schnee platt gedrückt. Anstatt kurze Hose heißt es nun wieder Pullover und Jacke. Der Frühsommer ist gegangen und der Spätwinter gekommen.
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  • Thüringer Wald: Dichte Schneefälle und glatte Straßen
    DUKAS_168533691_ACP
    Thüringer Wald: Dichte Schneefälle und glatte Straßen
    Nachdem Sturmtief Yupadee abgezogen ist, kehrt der Winter in Deutschland zurück. Die Wettergegensätze könnten dabei nicht größer sein. Noch vor einem Tag herrschte T-Shirt Wetter, nun gibt es im Thüringer Wald dichte Schneefälle und glatte Straßen. Die Regel O-O (Oktober bis Ostern) bezüglich Winterreifenpflicht passt dieses Jahr nicht. Mehrere Zentimeter Schnee sind am Nachmittag rund um Oberhof gefallen. Der Winterdienst musste ausrücken, die Straßen waren spiegelglatt. Viele Frühjahrsblüher wurden vom Schnee platt gedrückt. Anstatt kurze Hose heißt es nun wieder Pullover und Jacke. Der Frühsommer ist gegangen und der Spätwinter gekommen.
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  • Thüringer Wald: Dichte Schneefälle und glatte Straßen
    DUKAS_168533690_ACP
    Thüringer Wald: Dichte Schneefälle und glatte Straßen
    Nachdem Sturmtief Yupadee abgezogen ist, kehrt der Winter in Deutschland zurück. Die Wettergegensätze könnten dabei nicht größer sein. Noch vor einem Tag herrschte T-Shirt Wetter, nun gibt es im Thüringer Wald dichte Schneefälle und glatte Straßen. Die Regel O-O (Oktober bis Ostern) bezüglich Winterreifenpflicht passt dieses Jahr nicht. Mehrere Zentimeter Schnee sind am Nachmittag rund um Oberhof gefallen. Der Winterdienst musste ausrücken, die Straßen waren spiegelglatt. Viele Frühjahrsblüher wurden vom Schnee platt gedrückt. Anstatt kurze Hose heißt es nun wieder Pullover und Jacke. Der Frühsommer ist gegangen und der Spätwinter gekommen.
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  • Thüringer Wald: Dichte Schneefälle und glatte Straßen
    DUKAS_168533688_ACP
    Thüringer Wald: Dichte Schneefälle und glatte Straßen
    Nachdem Sturmtief Yupadee abgezogen ist, kehrt der Winter in Deutschland zurück. Die Wettergegensätze könnten dabei nicht größer sein. Noch vor einem Tag herrschte T-Shirt Wetter, nun gibt es im Thüringer Wald dichte Schneefälle und glatte Straßen. Die Regel O-O (Oktober bis Ostern) bezüglich Winterreifenpflicht passt dieses Jahr nicht. Mehrere Zentimeter Schnee sind am Nachmittag rund um Oberhof gefallen. Der Winterdienst musste ausrücken, die Straßen waren spiegelglatt. Viele Frühjahrsblüher wurden vom Schnee platt gedrückt. Anstatt kurze Hose heißt es nun wieder Pullover und Jacke. Der Frühsommer ist gegangen und der Spätwinter gekommen.
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