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Markierte Fundstelle des …tzi, der Mann aus dem Eis, Gletschermann, hinten der Gipfel des Similaun, …tztaler Alpen, Tirol, …sterreich, Europa (FOTO: DUKAS/ACTIONPRESS)
DUKAS/ACTIONPRESS -
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Lederschuhe mit Fell und Stroh im Museum vom …tzi im …tzidorf, Tirol, …sterreich, Europa (FOTO: DUKAS/ACTIONPRESS)
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2009-01-18: Blick auf das natŸrliche Hafenbecken von New Island (Falklandinseln). Am Ufer liegt das Wrack der Protector III. Sie wurde von Wal- und RobbenfŠngern benutzt und lief 1969 auf Grund. Im Hintergrund zu sehen: Die eisverstŠrkte Motoryacht Hans
2009-01-18: Blick auf das natŸrliche Hafenbecken von New Island (Falklandinseln). Am Ufer liegt das Wrack der Protector III. Sie wurde von Wal- und RobbenfŠngern benutzt und lief 1969 auf Grund. Im Hintergrund zu sehen: Die eisverstŠrkte Motoryacht Hanse Explorer. FOTO: DUKAS/SANDRA WALSER
DUKAS/SANDRA WALSER -
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2009-01-22: Blick auf Grytviken; in der Bucht liegt die eisverstŠrkte Motoryacht Hanse Explorer vor Anker. - Grytviken ist der einzige ganzjŠhrig bewohnte Ort und zugleich die Haupt"stadt" des Britischen ?berseegebietes SŸdgeorgien/SŸdliche Sandwichin
2009-01-22: Blick auf Grytviken; in der Bucht liegt die eisverstŠrkte Motoryacht Hanse Explorer vor Anker. - Grytviken ist der einzige ganzjŠhrig bewohnte Ort und zugleich die Haupt"stadt" des Britischen ?berseegebietes SŸdgeorgien/SŸdliche Sandwichinseln. Grytviken wurde im November 1904 von Carl Anton Larsen gegrŸndet und diente von diesem Zeitpunkt an mehr als 50 Jahre lang als Basis fŸr Walfang und -verarbeitung. ?berreste der Industriebauten sind bis heute erhalten geblieben, z. B. riesige Walšl-Tanks und verschiedene administrative Einrichtungen. Erhalten und restauriert wurde die Whalers Church, eine Kirche, die man in vorgefertigten Einzelteilen aus Norwegen nach Grytviken brachte und die zum Weihnachtsfest 1913 geweiht wurde. Bekannt ist der Ort auch fŸr seine Verbindung zur Biografie Ernest Henry Shackletons. In Grytviken fand 1916 seine auf Elephant Island beginnende abenteuerliche Odysee ihr glŸckliches Ende. 1922 wurde Shackleton auf dem Friedhof Grytvikens begraben (der Friedhof ist unterhalb der bildmitte zu sehen), nachdem er kurz zuvor zu Beginn einer weiteren Expedition gestorben war. FOTO: DUKAS/SANDRA WALSER
DUKAS/SANDRA WALSER