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NEWS - Schneefälle vor Weihnachten in den österreichischen Alpen
191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541075
(c) Dukas -
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NEWS - Schneefälle vor Weihnachten in den österreichischen Alpen
191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541082
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NEWS - Schneefälle vor Weihnachten in den österreichischen Alpen
191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541074
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191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541070
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NEWS - Schneefälle vor Weihnachten in den österreichischen Alpen
191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541072
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191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541077
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191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541073
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191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541080
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191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541085
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191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541086
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191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541071
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191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541076
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191223 Alpen. Weiße Weihnachten in Deutschland – wenn überhaupt nur auf den Gipfellagen der Mittelgebirge und des Schwarzwalds. Wer viel Schnee sucht und garantiert Weiße Weihnachten erleben möchte, ist in den Alpen genau richtig. Bis zu Heiligabend bekommen vor allem Westtirol, das Arlberggebiet und der Bregenzer Wald richtig viel Schnee ab. Dieser sorgt schon jetzt für erste Probleme. Die Straße zwischen Lech und Warth ist auf Grund hoher Lawinengefahr für Menschen und Fahrzeuge voll gesperrt. Einige Tourengeher ignorieren jedoch die ersten Hinweise und betreten die lawinengefährdete Strecke. Dichtes Schneetreiben herrscht in Lech und Sankt Christoph schon seit 3 Tagen. Mittlerweile verschwinden teilweise ganze Fahrzeuge unter den Schneebergen, große Schneeverwehungen sind in den letzten Tagen entstanden. Der Winterdienst ist teilweise mit großen Fräsen im Einsatz. Die Lawinengefahr sehr hoch. Es herrscht die zweithöchste Lawinenstufe 4. Da in den nächsten Stunden weiterer Schneefall vorhergesagt wird – teilweise rechnet man bis zu über einem Meter Neuschnee – verschärft sich die Lawinensituation erneut. Erst dieses Jahr im Januar waren Lech und andere Ortschaften am Arlberg tagelange von der Außenwelt abgeschnitten. Ein Tourist freut sich dennoch über den vielen Schnee: „Wer Weiße Weihnachten erleben möchte, ist hier richtig.“ *** Local Caption *** 30541084
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DUK10125425_009
NEWS - Schneechaos österreichischen Gebieten entspannt sich
191118 Flattach Das Schneechaos in den betroffenen österreichischen Gebieten entspannt sich leicht. Am Montag blieb es weitestgehend trocken. Dennoch gab es immer wieder Murenabgänge. Der Boden ist nach den Schnee- und Regenfällen extrem aufgeweicht. Die Pegel in den Tallagen der Drau im Spittal gingen hingegen leicht zurück. Auch das Oberflächenwasser ist langsam weniger geworden. Angespannt und von der Außenwelt abgeschnitten sind nach wie vor Ortschaften im Mölltal. Ein riesiger Murenabgang ereignete sich am Sonntag zwischen Räuflach und Flattach auf der B 106. Tonnen an Gestein türmen sich mehrere Meter hoch auf dieser Straße. Beeindruckende Aufnahmen von wo das Gestein in das Tal schoss. Das Bundesheer, Rot Kreuz, Bergwacht sind daher im Ort im Einsatz. Menschen mussten mittels Hubschrauber evakuiert werden. Muren drohen weiterhin auf Gebäude zu stürzen. An- und Abreise ist so gut wie nicht möglich. Ganz besonders hart traf es die Ortsmitte von Flattach. Ein ganzes Wohnhaus wurde von den Schlammmassen verwüstet. Selbst die Kirche wurde arg beschädigt. Ganze Baumstämme schossen auf die Kirche zu. Auch die B 100 zwischen Lienz und Spittal ist nach wie vor voll gesperrt. Ein ganzer Waldhang rutschte am Vortag ab. Eine enorm lange Umleitung müssen PKW in Kauf nehmen. Die Schulen im Splittal bleiben auch am Dienstag geschlossen. In Sillian türmen sich noch immer Schneemassen, die Lage hier ist aber stabil. Generell hat sich diese in Osttirol leicht gebessert.
Im Bild: Flattach *** Local Caption *** 30437650
(c) Dukas -
DUK10125425_008
NEWS - Schneechaos österreichischen Gebieten entspannt sich
191118 Flattach Das Schneechaos in den betroffenen österreichischen Gebieten entspannt sich leicht. Am Montag blieb es weitestgehend trocken. Dennoch gab es immer wieder Murenabgänge. Der Boden ist nach den Schnee- und Regenfällen extrem aufgeweicht. Die Pegel in den Tallagen der Drau im Spittal gingen hingegen leicht zurück. Auch das Oberflächenwasser ist langsam weniger geworden. Angespannt und von der Außenwelt abgeschnitten sind nach wie vor Ortschaften im Mölltal. Ein riesiger Murenabgang ereignete sich am Sonntag zwischen Räuflach und Flattach auf der B 106. Tonnen an Gestein türmen sich mehrere Meter hoch auf dieser Straße. Beeindruckende Aufnahmen von wo das Gestein in das Tal schoss. Das Bundesheer, Rot Kreuz, Bergwacht sind daher im Ort im Einsatz. Menschen mussten mittels Hubschrauber evakuiert werden. Muren drohen weiterhin auf Gebäude zu stürzen. An- und Abreise ist so gut wie nicht möglich. Ganz besonders hart traf es die Ortsmitte von Flattach. Ein ganzes Wohnhaus wurde von den Schlammmassen verwüstet. Selbst die Kirche wurde arg beschädigt. Ganze Baumstämme schossen auf die Kirche zu. Auch die B 100 zwischen Lienz und Spittal ist nach wie vor voll gesperrt. Ein ganzer Waldhang rutschte am Vortag ab. Eine enorm lange Umleitung müssen PKW in Kauf nehmen. Die Schulen im Splittal bleiben auch am Dienstag geschlossen. In Sillian türmen sich noch immer Schneemassen, die Lage hier ist aber stabil. Generell hat sich diese in Osttirol leicht gebessert.
Im Bild: Flattach *** Local Caption *** 30437649
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DUK10125425_007
NEWS - Schneechaos österreichischen Gebieten entspannt sich
191118 Flattach Das Schneechaos in den betroffenen österreichischen Gebieten entspannt sich leicht. Am Montag blieb es weitestgehend trocken. Dennoch gab es immer wieder Murenabgänge. Der Boden ist nach den Schnee- und Regenfällen extrem aufgeweicht. Die Pegel in den Tallagen der Drau im Spittal gingen hingegen leicht zurück. Auch das Oberflächenwasser ist langsam weniger geworden. Angespannt und von der Außenwelt abgeschnitten sind nach wie vor Ortschaften im Mölltal. Ein riesiger Murenabgang ereignete sich am Sonntag zwischen Räuflach und Flattach auf der B 106. Tonnen an Gestein türmen sich mehrere Meter hoch auf dieser Straße. Beeindruckende Aufnahmen von wo das Gestein in das Tal schoss. Das Bundesheer, Rot Kreuz, Bergwacht sind daher im Ort im Einsatz. Menschen mussten mittels Hubschrauber evakuiert werden. Muren drohen weiterhin auf Gebäude zu stürzen. An- und Abreise ist so gut wie nicht möglich. Ganz besonders hart traf es die Ortsmitte von Flattach. Ein ganzes Wohnhaus wurde von den Schlammmassen verwüstet. Selbst die Kirche wurde arg beschädigt. Ganze Baumstämme schossen auf die Kirche zu. Auch die B 100 zwischen Lienz und Spittal ist nach wie vor voll gesperrt. Ein ganzer Waldhang rutschte am Vortag ab. Eine enorm lange Umleitung müssen PKW in Kauf nehmen. Die Schulen im Splittal bleiben auch am Dienstag geschlossen. In Sillian türmen sich noch immer Schneemassen, die Lage hier ist aber stabil. Generell hat sich diese in Osttirol leicht gebessert.
Im Bild: Flattach *** Local Caption *** 30437656
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DUK10125425_006
NEWS - Schneechaos österreichischen Gebieten entspannt sich
191118 Flattach Das Schneechaos in den betroffenen österreichischen Gebieten entspannt sich leicht. Am Montag blieb es weitestgehend trocken. Dennoch gab es immer wieder Murenabgänge. Der Boden ist nach den Schnee- und Regenfällen extrem aufgeweicht. Die Pegel in den Tallagen der Drau im Spittal gingen hingegen leicht zurück. Auch das Oberflächenwasser ist langsam weniger geworden. Angespannt und von der Außenwelt abgeschnitten sind nach wie vor Ortschaften im Mölltal. Ein riesiger Murenabgang ereignete sich am Sonntag zwischen Räuflach und Flattach auf der B 106. Tonnen an Gestein türmen sich mehrere Meter hoch auf dieser Straße. Beeindruckende Aufnahmen von wo das Gestein in das Tal schoss. Das Bundesheer, Rot Kreuz, Bergwacht sind daher im Ort im Einsatz. Menschen mussten mittels Hubschrauber evakuiert werden. Muren drohen weiterhin auf Gebäude zu stürzen. An- und Abreise ist so gut wie nicht möglich. Ganz besonders hart traf es die Ortsmitte von Flattach. Ein ganzes Wohnhaus wurde von den Schlammmassen verwüstet. Selbst die Kirche wurde arg beschädigt. Ganze Baumstämme schossen auf die Kirche zu. Auch die B 100 zwischen Lienz und Spittal ist nach wie vor voll gesperrt. Ein ganzer Waldhang rutschte am Vortag ab. Eine enorm lange Umleitung müssen PKW in Kauf nehmen. Die Schulen im Splittal bleiben auch am Dienstag geschlossen. In Sillian türmen sich noch immer Schneemassen, die Lage hier ist aber stabil. Generell hat sich diese in Osttirol leicht gebessert.
Im Bild: Flattach *** Local Caption *** 30437648
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DUK10125425_005
NEWS - Schneechaos österreichischen Gebieten entspannt sich
191118 Flattach Das Schneechaos in den betroffenen österreichischen Gebieten entspannt sich leicht. Am Montag blieb es weitestgehend trocken. Dennoch gab es immer wieder Murenabgänge. Der Boden ist nach den Schnee- und Regenfällen extrem aufgeweicht. Die Pegel in den Tallagen der Drau im Spittal gingen hingegen leicht zurück. Auch das Oberflächenwasser ist langsam weniger geworden. Angespannt und von der Außenwelt abgeschnitten sind nach wie vor Ortschaften im Mölltal. Ein riesiger Murenabgang ereignete sich am Sonntag zwischen Räuflach und Flattach auf der B 106. Tonnen an Gestein türmen sich mehrere Meter hoch auf dieser Straße. Beeindruckende Aufnahmen von wo das Gestein in das Tal schoss. Das Bundesheer, Rot Kreuz, Bergwacht sind daher im Ort im Einsatz. Menschen mussten mittels Hubschrauber evakuiert werden. Muren drohen weiterhin auf Gebäude zu stürzen. An- und Abreise ist so gut wie nicht möglich. Ganz besonders hart traf es die Ortsmitte von Flattach. Ein ganzes Wohnhaus wurde von den Schlammmassen verwüstet. Selbst die Kirche wurde arg beschädigt. Ganze Baumstämme schossen auf die Kirche zu. Auch die B 100 zwischen Lienz und Spittal ist nach wie vor voll gesperrt. Ein ganzer Waldhang rutschte am Vortag ab. Eine enorm lange Umleitung müssen PKW in Kauf nehmen. Die Schulen im Splittal bleiben auch am Dienstag geschlossen. In Sillian türmen sich noch immer Schneemassen, die Lage hier ist aber stabil. Generell hat sich diese in Osttirol leicht gebessert.
Im Bild: Flattach *** Local Caption *** 30437653
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NEWS - Schneechaos österreichischen Gebieten entspannt sich
191118 Flattach Das Schneechaos in den betroffenen österreichischen Gebieten entspannt sich leicht. Am Montag blieb es weitestgehend trocken. Dennoch gab es immer wieder Murenabgänge. Der Boden ist nach den Schnee- und Regenfällen extrem aufgeweicht. Die Pegel in den Tallagen der Drau im Spittal gingen hingegen leicht zurück. Auch das Oberflächenwasser ist langsam weniger geworden. Angespannt und von der Außenwelt abgeschnitten sind nach wie vor Ortschaften im Mölltal. Ein riesiger Murenabgang ereignete sich am Sonntag zwischen Räuflach und Flattach auf der B 106. Tonnen an Gestein türmen sich mehrere Meter hoch auf dieser Straße. Beeindruckende Aufnahmen von wo das Gestein in das Tal schoss. Das Bundesheer, Rot Kreuz, Bergwacht sind daher im Ort im Einsatz. Menschen mussten mittels Hubschrauber evakuiert werden. Muren drohen weiterhin auf Gebäude zu stürzen. An- und Abreise ist so gut wie nicht möglich. Ganz besonders hart traf es die Ortsmitte von Flattach. Ein ganzes Wohnhaus wurde von den Schlammmassen verwüstet. Selbst die Kirche wurde arg beschädigt. Ganze Baumstämme schossen auf die Kirche zu. Auch die B 100 zwischen Lienz und Spittal ist nach wie vor voll gesperrt. Ein ganzer Waldhang rutschte am Vortag ab. Eine enorm lange Umleitung müssen PKW in Kauf nehmen. Die Schulen im Splittal bleiben auch am Dienstag geschlossen. In Sillian türmen sich noch immer Schneemassen, die Lage hier ist aber stabil. Generell hat sich diese in Osttirol leicht gebessert.
Im Bild: Flattach *** Local Caption *** 30437651
(c) Dukas -
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NEWS - Schneechaos österreichischen Gebieten entspannt sich
191118 Flattach Das Schneechaos in den betroffenen österreichischen Gebieten entspannt sich leicht. Am Montag blieb es weitestgehend trocken. Dennoch gab es immer wieder Murenabgänge. Der Boden ist nach den Schnee- und Regenfällen extrem aufgeweicht. Die Pegel in den Tallagen der Drau im Spittal gingen hingegen leicht zurück. Auch das Oberflächenwasser ist langsam weniger geworden. Angespannt und von der Außenwelt abgeschnitten sind nach wie vor Ortschaften im Mölltal. Ein riesiger Murenabgang ereignete sich am Sonntag zwischen Räuflach und Flattach auf der B 106. Tonnen an Gestein türmen sich mehrere Meter hoch auf dieser Straße. Beeindruckende Aufnahmen von wo das Gestein in das Tal schoss. Das Bundesheer, Rot Kreuz, Bergwacht sind daher im Ort im Einsatz. Menschen mussten mittels Hubschrauber evakuiert werden. Muren drohen weiterhin auf Gebäude zu stürzen. An- und Abreise ist so gut wie nicht möglich. Ganz besonders hart traf es die Ortsmitte von Flattach. Ein ganzes Wohnhaus wurde von den Schlammmassen verwüstet. Selbst die Kirche wurde arg beschädigt. Ganze Baumstämme schossen auf die Kirche zu. Auch die B 100 zwischen Lienz und Spittal ist nach wie vor voll gesperrt. Ein ganzer Waldhang rutschte am Vortag ab. Eine enorm lange Umleitung müssen PKW in Kauf nehmen. Die Schulen im Splittal bleiben auch am Dienstag geschlossen. In Sillian türmen sich noch immer Schneemassen, die Lage hier ist aber stabil. Generell hat sich diese in Osttirol leicht gebessert.
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191118 Flattach Das Schneechaos in den betroffenen österreichischen Gebieten entspannt sich leicht. Am Montag blieb es weitestgehend trocken. Dennoch gab es immer wieder Murenabgänge. Der Boden ist nach den Schnee- und Regenfällen extrem aufgeweicht. Die Pegel in den Tallagen der Drau im Spittal gingen hingegen leicht zurück. Auch das Oberflächenwasser ist langsam weniger geworden. Angespannt und von der Außenwelt abgeschnitten sind nach wie vor Ortschaften im Mölltal. Ein riesiger Murenabgang ereignete sich am Sonntag zwischen Räuflach und Flattach auf der B 106. Tonnen an Gestein türmen sich mehrere Meter hoch auf dieser Straße. Beeindruckende Aufnahmen von wo das Gestein in das Tal schoss. Das Bundesheer, Rot Kreuz, Bergwacht sind daher im Ort im Einsatz. Menschen mussten mittels Hubschrauber evakuiert werden. Muren drohen weiterhin auf Gebäude zu stürzen. An- und Abreise ist so gut wie nicht möglich. Ganz besonders hart traf es die Ortsmitte von Flattach. Ein ganzes Wohnhaus wurde von den Schlammmassen verwüstet. Selbst die Kirche wurde arg beschädigt. Ganze Baumstämme schossen auf die Kirche zu. Auch die B 100 zwischen Lienz und Spittal ist nach wie vor voll gesperrt. Ein ganzer Waldhang rutschte am Vortag ab. Eine enorm lange Umleitung müssen PKW in Kauf nehmen. Die Schulen im Splittal bleiben auch am Dienstag geschlossen. In Sillian türmen sich noch immer Schneemassen, die Lage hier ist aber stabil. Generell hat sich diese in Osttirol leicht gebessert.
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NEWS - Schneechaos österreichischen Gebieten entspannt sich
191118 Flattach Das Schneechaos in den betroffenen österreichischen Gebieten entspannt sich leicht. Am Montag blieb es weitestgehend trocken. Dennoch gab es immer wieder Murenabgänge. Der Boden ist nach den Schnee- und Regenfällen extrem aufgeweicht. Die Pegel in den Tallagen der Drau im Spittal gingen hingegen leicht zurück. Auch das Oberflächenwasser ist langsam weniger geworden. Angespannt und von der Außenwelt abgeschnitten sind nach wie vor Ortschaften im Mölltal. Ein riesiger Murenabgang ereignete sich am Sonntag zwischen Räuflach und Flattach auf der B 106. Tonnen an Gestein türmen sich mehrere Meter hoch auf dieser Straße. Beeindruckende Aufnahmen von wo das Gestein in das Tal schoss. Das Bundesheer, Rot Kreuz, Bergwacht sind daher im Ort im Einsatz. Menschen mussten mittels Hubschrauber evakuiert werden. Muren drohen weiterhin auf Gebäude zu stürzen. An- und Abreise ist so gut wie nicht möglich. Ganz besonders hart traf es die Ortsmitte von Flattach. Ein ganzes Wohnhaus wurde von den Schlammmassen verwüstet. Selbst die Kirche wurde arg beschädigt. Ganze Baumstämme schossen auf die Kirche zu. Auch die B 100 zwischen Lienz und Spittal ist nach wie vor voll gesperrt. Ein ganzer Waldhang rutschte am Vortag ab. Eine enorm lange Umleitung müssen PKW in Kauf nehmen. Die Schulen im Splittal bleiben auch am Dienstag geschlossen. In Sillian türmen sich noch immer Schneemassen, die Lage hier ist aber stabil. Generell hat sich diese in Osttirol leicht gebessert.
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